Bücher der ZeitZeugenBörse Duisburg e.V.

Duisburg 100 Jahre in Bildern (19.10.2020)

 

Das erfolgreiche Autorenteam der Duisburger Zeitzeugenbörse e. V. präsentiert rund 160 historische Fotoschätze, die den Lebens- und Arbeitsalltag der Duisburger im 20. Jahrhundert eindrucksvoll dokumentieren. Die unterhaltsame Bilderreise weckt unzählige Erinnerungen und lädt zum Neu- und Wiederentdecken der Stadt Montan ein. Ein Muss für alle Duisburger.

Duisburg-Neuenkamp und Kaßlerfeld in alten Bildern

 

Mit 160 bisher unveröffentlichten Fotografien lädt die Zeitzeugenbörse Duisburg zu einem Spaziergang durch die beiden Stadtteile Neuenkamp und Kaßlerfeld ein. Der Leser verfolgt mit, wie sich das Leben zwischen Altstadt, Rhein und Ruhr in den letzten 100 Jahren verändert hat. Eine Einladung zum Erinnern, zum Neu- und Wiederentdecken.

Laar, Beeck, Beeckerwerth in historischen Fotografien

 

Das erfolgreiche Autorenteam der Duisburger Zeitzeugenbörse e.V. präsentiert rund 160 zumeist unveröffentlichte historische Fotografien und Ansichtskarten, die den Leser auf eine kurzweilige Reise in die Vergangenheit der drei heutigen Duisburger Stadtteile einladen. Die faszinierenden Bilder erinnern an den harten Arbeitsalltag, das bunte Vereinsleben und unvergessene Gaststätten, Firmen und Geschäfte. Ein Buch zum Neu- und Wiederentdecken.

Die Duisburger Eisenbahnen in alten Fotografien

 

Seit 1846 ist Duisburg an das Bahnnetz angeschlossen. Das erfolgreiche Autorenteam der Duisburger Zeitzeugenbörse e.V. präsentiert rund 160 bislang zumeist unveröffentlichte historische Aufnahmen der legendären Duisburger Eisenbahnen. Das einmalige Buch ist ideal für Schienenfreunde und alle, die sich für dieses wichtige Kapitel der Duisburger Industrie- und Verkehrsgeschichte interessieren.

 

Der erste Band über dieses wichtige Kapitel der Duisburger Verkehrsgeschichte. Mit bislang unveröffentlichten historischen Fotografien. Es ist der neue Bildband der Zeitzeugenbörse Duisburg e.V. die 2007 ins Leben gerufen wurde. Harald Molder ist Vorsitzender des Vereins und beschäftigt sich seit 1975 mit der Stadtgeschichtsforschung. In den vergangenen Jahren veröffentlichte das Autorenteam zahlreiche historische Bildbände mit großem Erfolg.

Duisburger Zechen in historischen Fotografien

 

Das erfolgreiche Autorenteam der Duisburger Zeitzeugenbörse e.V. präsentiert rund 150 bislang zumeist unveröffentlichte historische Ansichtskarten und Fotografien, die zu einem kurzweiligen Spaziergang durch den Arbeitsalltag in den Duisburger Zechen in früheren Zeiten einladen. Die faszinierenden Aufnahmen wecken unzählige Erinnerungen an die legendären Arbeitsstätten im alten Duisburg.

Walsum in historischen Fotografien

 

Walsum, früher eigenständige Stadt im Kreis Dinslaken, wurde 1975 nach Duisburg eingemeindet. Das Leben im einstigen Bauerndorf änderte sich ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch die einsetzende Industrialisierung rasant. Besonders die Zeche, das Zellstoffwerk, der Bau des Südhafens und die Rheinwerft prägten Walsum nachhaltig und lösten einen enormen Bevölkerungsanstieg aus.

Das erfolgreiche Autorenteam der Duisburger Zeitzeugenbörse e.V. hat rund 160 bislang zumeist unveröffentlichte historische Fotografien und Ansichtskarten aus der Zeit zwischen 1900 und den 1970er-Jahren zusammengestellt, die zu einer spannenden Reise durch das alte Walsum einladen. Die faszinierenden Aufnahmen zeigen beeindruckende Ortsansichten und erinnern an Firmen und Geschäfte, Kirchen und Schulen, Gaststätten und Cafés, den harten Arbeitsalltag in der Zeche sowie unvergessene besondere Ereignisse.

Dieser Bildband ist ein Muss für alle Freunde Walsums. Ein Buch zum Neu- und Wiederentdecken.

Duisburg-Ruhrort in alten Fotografien

 

Ruhrort, uralter Schifffahrtsplatz, ehemalige Kreisstadt und heutiger Duisburger Stadtteil, ist seit jeher durch seine verkehrsgünstige Lage an der Mündung der Ruhr in den Rhein geprägt. 2016 blicken die Duisburg-Ruhrorter Häfen auf 300 Jahre wechselvolle Geschichte zurück.

Das erfolgreiche Autorenteam der Duisburger Zeitzeugenbörse e.V. präsentiert rund 160 bislang zumeist unveröffentlichte historische Fotografien und Ansichtskarten, die zu einer kurzweiligen Reise in die Vergangenheit Ruhrorts einladen. Die beeindruckenden Aufnahmen dokumentieren den Wandel in den letzten Jahrzehnten und den Alltag der Ruhrorter zwischen Arbeit und Freizeit. Die faszinierenden Bilder erinnern an das bunte Treiben rund um die legendäre Schifferbörse, die große Bedeutung der Industrie vor Ort, alteingesessene Firmen und Geschäfte, beliebte Gaststätten, das rege Vereinsleben sowie unvergessene Persönlichkeiten und Institutionen, die Ruhrort nachhaltig geprägt haben.

Dieser Bildband eröffnet überraschende Einblicke in das Leben vergangener Generationen. Ein Muss für alle Freunde Ruhrorts.

Rheinhausen Früher und Heute

 

Der heutige Stadtbezirk Rheinhausen lädt dazu ein, spannende Vergleiche zwischen früher und heute zu ziehen. In den Ortsteilen Mitte, Hochemmerich, Bergheim, Friemersheim und Rumeln-Kaldenhausen findet sich kaum eine Straße, die nicht vom umfassenden Wandel der letzten Jahrzehnte zeugt.

Das erfolgreiche Autorenteam der Duisburger Zeitzeugenbörse e.V. präsentiert in diesem Bildband eine kurzweilige Reise in Vergangenheit und Gegenwart Rheinhausens. Die direkte Gegenüberstellung von 55 zumeist unveröffentlichten historischen Ansichten mit aktuellen Farbfotografien dokumentiert eindrucksvoll dien Veränderungen im Stadtbild und im Alltag der Bewohner.

Die faszinierenden, historischen Fotografien zeigen alteingesessene Institutionen sowie geschichtsträchtige Gebäude, erinnern an Badefreuden am Rhein und führen in den Mühlenort Bergheim, zum Bahnhof Friemersheim, in die Kolonie Diergardt, zum "Schäfchen" oder das Hüttenwerk.

Dieser liebevoll gestaltete Band weckt unzählige Erinnerungen und zeigt den Wandel Rheinhausens besonders anschaulich.

Duisburg-Hochfeld und das Dellviertel

 

Hochfeld und das angrenzende Dellviertel im heutigen Stadtbezirk Duisburg-Mitte blicken auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück. Besonders die Zerstörungen durch Luftangriffe während des Zweiten Weltkriegs haben beide Stadtteile nachhaltig verändert.

Das erfolgreiche Autorenteam der Duisburger Zeitzeugenbörse e.V. hat rund 160 bislang zumeist unveröffentlichte historische Aufnahmen aus privaten Sammlungen zusammengestellt, die zu einer kurzweiligen Reise in die Vergangenheit Hochfelds und des Dellviertels einladen. Die faszinierenden Bilder aus der Zeit zwischen 1900 und den 1980er Jahren zeigen das einstige Antlitz der Stadtteile vor den Bombardierungen im Krieg ebenso wie wichtige Institutionen oder beliebte Gaststätten. Der Leser erlebt den harten Arbeitsalltag in den Industrieunternehmen, nimmt am regen Vereinsleben teil und erinnert sich an unvergessene Ereignisse wie das Hochwasser im Jahr 1924.

Dieser liebevoll gestaltete Bildband weckt Neugier auf die Vergangenheit und lädt dazu ein, Hochfeld und das Dellviertel neu zu entdecken.

Duisburg-Homberg und -Hochheide

 

Alt-Homberg und Hochheide bildeten bis zur Eingemeindung nach Duisburg im Jahr 1975 gemeinsam die Stadt Homberg im Kreis Moers. Beide Stadtteile blicken auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück, die besonders durch die Lage am Rhein und die ansässige Industrie geprägt wurde.

Das renommierte Autorenteam der Zeitzeugenbörse Duisburg e.V. hat rund 160 bislang zumeist unveröffentlichte historische Aufnahmen aus der Zeit zwischen 1900 und den 1980er Jahren zusammengestellt, die zu einer kurzweiligen Reise in die Vergangenheit der heutigen Duisburger Stadtteile einladen. Die faszinierenden Bilder präsentieren unvergessene Geschäfte und Gaststätten, Kirchen und Schulen, das bunte Vereinsleben sowie den harten Arbeitsalltag im Hafen und den großen Zechen und Industrieunternehemn.

Dieser Bildband weckt unzählige Erinnerungen und ist ein Muss für alle Freunde des Duisburger Westens. Ein Buch zum Neu- und Wiederentdecken.

Buch: Zeitsprünge Alt-Duisburg

Duisburg-Meiderich

 

Meiderich, das 1894 zur Stadt erhoben wurde, wird bereits 874 in einer Urkunde des Gerresheimer Klosters erstmals urkundlich erwähnt. Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts entwickelte sich das einst beschauliche Dorf zu einem bedeutenden Industriestandort. Besonders die Zerstörungen durch Luftangriffe während des Zweiten Weltkriegs haben das Ortsbild nachhaltig verändert.

Das renommierte Autorenteam der Duisburger Zeitzeugenbörse e.V. hat rund 160 bislang zumeist unveröffentlichte historische Fotografien und Ansichtskarten aus der Zeit zwischen 1900 und den 1960er-Jahren zusammengestellt, die zu einer kurzweiligen Reise in die Vergangenheit des heutigen Duisburger Stadtteils einladen. Die faszinierenden Aufnahmen erinnern an unzählige Geschäfte und Firmen, alteingesessene Gaststätten, wichtige Institutionen, den harten Arbeitsalltag in den Zechen, das Treiben im Hafen sowie das rege Vereinsleben im alten Meiderich.

Dieser Bildband ist ein Muss für alle Meidericher. Ein Buch zum Neu- und Wiederentdecken.

Buch: Zeitsprünge Alt-Duisburg

Zeitsprünge Duisburg-Süd

 

Der ursprünglich landwirtschaftlich geprägte Duisburger Süden lädt mit seiner langen und wechselvollen Geschichte als wichtiger Industriestandort dazu ein, spannende Vergleiche zwischen früher und heute zu ziehen. Viele der besonders zu Beginn des 20. Jahrhunderts für die rasch wachsende Arbeiterschaft der großen Werke geschaffenen Wohnsiedlungen prägen noch immer das Bild im heutigen Stadtbezirk Süd.

 

Das renommierte Autorenteam der Duisburger Zeitzeugenbörse präsentiert eine kurzweilige Zeitreise in Vergangenheit und Gegenwart der Stadtteile Bissingheim, Buchholz, Großenbaum und Huckingen, Hüttenheim, Mündelheim, Rahm und Ungelsheim sowie Wanheim-Angerhausen und Wedau. Die direkte Gegenüberstellung von 55 historischen Fotografien und Ansichtskarten mit aktuellen Farbfotografien aus derselben Perspektive dokumentiert anschaulich den Wandel der einzelnen Ortschaften und im Alltag der Menschen in den letzten hundert Jahren.

 

Dieser liebevoll gestaltete Bildband eröffnet spannende Einblicke in die Geschichte des Duisburger Südens und weckt unzählige Erinnerungen.

Duisburger Hüttenwerke

Die verkehrsgünstige Lage am Zusammenfluss von Rhein und Ruhr begünstigte die Ansiedlung zahlreicher Hüttenwerke in Duisburg und prägte die „Stadt Montan“ über Jahrzehnte maßgeblich. Viele Menschen fanden in den großen Werken der Stahl- und Eisenindustrie Arbeit und in Duisburg sowie den damals noch eigenständigen Orten Hamborn, Meiderich, Rheinhausen oder Ruhrort eine neue Heimat.

 

Das Autorenteam der Duisburger Zeitzeugenbörse hat rund 160 bislang zumeist unveröffentlichte historische Aufnahmen und Ansichtskarten aus privaten Sammlungen zusammengestellt, die zu einer unterhaltsamen Reise in die Vergangenheit der einst zahlreichen Duisburger Hüttenwerke einladen. Die faszinierenden Bilder präsentieren spannende Einblicke in die Werkshallen bei Mannesmann, Krupp, Thyssen und Grillo, erinnern an die Hahnschen Werke, die Niederrheinische Hütte, die Duisburger Kupferhütte und viele weitere bedeutende Duisburger Arbeitgeber. Der authentische Bilderbogen erinnert an Werksjubiläen, die massiven Folgen der beiden Weltkriege und die schwere körperliche Arbeit, die an den Öfen, Pressen oder Walzstraßen bei Tag und Nacht geleistet wurde.

 

Dieser Bildband präsentiert ein wichtiges Stück Duisburger Industriegeschichte und lädt zum Erinnern und Wiederentdecken ein.

Die Duisburger Straßenbahn

 

Die Geschichte der Duisburger Straßenbahn beginnt im Jahr 1881 mit einer Pferdebahn auf der Strecke zwischen Duisburg und Ruhrort. Bereits 1898 war das gesamte Streckennetz elektrifiziert und zahlreiche Erweiterungen etablierten den öffentlichen Personennahverkehr in Duisburg nachhaltig. Nachdem 1992 der erste Teilabschnitt der U-Bahn in Betrieb genommen wurde, existieren heute im Stadtgebiet nur noch zwei Straßenbahnlinien.

Das Autorenteam der Duisburger Zeitzeugenbörse e. V. präsentiert in diesem Bildband rund 200 bislang zumeist unveröffentlichte historische Fotografien und Ansichtskarten aus privaten Sammlungen, die zu einer spannenden Reise in die wechselhafte Vergangenheit der Duisburger Straßenbahn einladen. Die Entwicklung von der Dampfbahn zur „Elektrischen“ wird dabei ebenso beleuchtet wie die unvergessene „Continentale“, die „Kreis Ruhrorter“ oder die Meidericher und Hamborner Straßenbahnen, die 1941 zur Duisburger Verkehrsgesellschaft fusionierten.

Diese Rundfahrt durch das alte Duisburg, seine Stadtteile und die damals noch selbstständigen Städte Homberg und Rheinhausen sorgt für ein Wiedersehen mit längst vergessenen Strecken, Fahrzeugen und Haltestellen. Ein reines Vergnügen für Straßenbahnfans und Freunde der Stadt.

Buch: Duisburg-Neudorf

Duisburg-Neudorf

 

Neudorf, der lebendige Stadtteil in Duisburg-Mitte, wurde 1770 von zwölf Familien aus Hessen-Darmstadt gegründet. Heute prägen neben den vielen Sportvereinen besonders die Universität Duisburg-Essen, das Fraunhofer-Institut und das Technologiezentrum das Leben in Neudorf-Nord und -Süd.

 

Das Autorenteam der Duisburger Zeitzeugenbörse e.V. hat etwa 200 bislang zumeist unveröffentlichte historische Bilder und Ansichtskarten aus privaten Sammlungen zusammengestellt, die zu einer kurzweiligen Zeitreise in die Neudorfer Vergangenheit einladen. Die beeindruckenden Aufnahmen dokumentieren anschaulich den Wandel des Stadtteils in den vergangenen Jahrzehnten und den Alltag der Neudorfer zwischen harter Arbeit und Freizeit. Die spannenden Ansichten erinnern an beliebte Gaststätten und Kneipen, alteingesessene Firmen und Geschäfte, traditionelle kirchliche Veranstaltungen und das bunte Vereinsleben, aber auch an die Schrecken des Zweiten Weltkriegs mit den für Neudorf weitreichenden Folgen.

 

Dieser liebevoll gestaltete Bildband weckt unzählige Erinnerungen und lädt dazu ein, diesen lebenswerten Stadtteil neu zu entdecken.

Buch: Zeitsprünge Alt-Duisburg

Zeitsprünge Alt-Duisburg

 

Das alte Duisburg hat sich besonders durch die gewaltigen Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg im letzten Jahrhundert teils dramatisch verändert. Die vielen tiefgreifenden Neuerungen im Stadtbild laden dazu ein, spannende Vergleiche zwischen früher und heute zu ziehen.

 

Das renommierte Autorenteam der Duisburger Zeitzeugenbörse e.V. nimmt den Leser mit auf eine kurzweilige Reise durch Vergangenheit und Gegenwart der Stadt an Rhein und Ruhr. Die direkte Gegenüberstellung von 44 historischen Ansichtskarten aus den letzten hundert Jahren mit aktuellen Farbfotografien aus derselben Perspektive dokumentiert anschaulich den Wandel rund um den historischen Siedlungskern zwischen Brüderstraße, Salvatorkirche, Flachsmarkt, Georgstraße, Knüppelmarkt und Pfeffergasse im Herzen Duisburgs. Faszinierende Ansichten erinnern an die altehrwürdigen Geschäftsstraßen, Plätze und Gebäude, die auf eine lange Tradition zurückblicken und das Leben vor Ort teilweise bis heute prägen.

 

Dieser liebevoll gestaltete Bildband eröffnet spannende Einblicke in die Geschichte Duisburgs und lädt zum Erinnern und Vergleichen ein.

Buch: Rheinhausen

Rheinhausen - Bergheim, Friemersheim, Hochemmerich, Rumeln-Kaldenhausen

 

Das bis zum Jahr 1975 selbstständige Rheinhausen blickt auf eine lange und wechselvolle Geschichte zurück. Der heutige Duisburger Stadtbezirk wandelte sich von einem ursprünglich bäuerlich geprägten Gebiet zu einem der wichtigsten Industriestandorte des Landes. Besonders das Hüttenwerk der Firma Krupp prägte jahrzehntelang das Leben vor Ort.

 

Die Mitglieder der Duisburger Zeitzeugenbörse e. V. haben rund 200 bislang zumeist unveröffentlichte historische Ansichtskarten und Fotografien aus ihren umfangreichen Archiven zusammengestellt. Die faszinierenden Aufnahmen aus der Zeit zwischen 1900 und den 1980er-Jahren dokumentieren anschaulich den oft harten Alltag, das rege Vereinsleben in der spärlichen Freizeit, die Schrecken des Zweiten Weltkrieges, die mühsamen Jahre des Wiederaufbaus und den beispiellosen Arbeitskampf um das Hüttenwerk. Erinnerungen an alteingesessene Geschäfte und Unternehmen, Gaststätten, Schulen, Kirchen und alte Verkehrsmittel wie die in den 1950er-Jahren abgelöste Straßenbahn runden diesen spannenden Rundgang durch die Geschichte ab.

 

Dieser Bildband ist ein Muss für alle, die sich für die Geschichte Rheinhausens und seiner Stadtteile interessieren. Ein Buch zum Neu- und Wiederentdecken.

Buch: Duisburg im Bombenhagel

Duisburg im Bombenhagel

 

Duisburg, das Wirtschafts- und Handelszentrum am Zusammenfluss von Rhein und Ruhr, war ab 1940 das Ziel hunderter Bombenangriffe der britischen Royal Air Force, die mit den Bombardements im Rahmen der „Operation Hurricane“ am 14. und 15. Oktober 1944 ihren dramatischen Höhepunkt fanden.

 

Die Mitglieder der Zeitzeugenbörse Duisburg e.V. präsentieren in diesem Bildband die wichtigsten Ergebnisse ihrer umfangreichen, seit Jahrzehnten durchgeführten Recherchen. Rund 150 bislang zumeist unveröffentlichte historische Fotografien und Dokumente aus öffentlichen und privaten, nationalen und internationalen Sammlungen und Archiven sowie zahlreiche Berichte von deutschen und britischen Zeitzeugen erinnern an das dunkelste Kapitel der Stadtgeschichte. Das einzigartige Bildmaterial dokumentiert die Folgen des deutschen Angriffskrieges für die Duisburger und setzt den zahlreichen Opfern, zu denen viele Zwangsarbeiter gehörten, ein Denkmal.

 

Dieser sorgfältig recherchierte Bildband ist ein Muss für alle, die sich für die Geschichte der Stadt Duisburg interessieren.

Buch: Duisburg-Duissern

Duisburg-Duissern

 

Duissern, einer der ältesten Stadtteile Duisburgs, blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Der Grüngürtel vom Goerdeler Park am Hauptbahnhof bis zur Schweizer Straße am Fuß des Kaiserbergs und der Botanische Garten erinnern an die vergangene Zeit als Ratsdorf im Grünen.

 

Harald Molder und Reinhold Stausberg von der Duisburger Zeitzeugenbörse haben rund 200 bislang zumeist unveröffentlichte historische Ansichtskarten und Fotografien aus öffentlichen und privaten Sammlungen zusammengestellt, die zu einer spannenden Reise in die Geschichte Duisserns einladen.

 

Die beeindruckenden Aufnahmen aus der Zeit von 1890 bis 1960 zeigen sowohl die Entwicklung des Stadtteils als auch Menschen in ganz privaten Momenten. Sie erinnern an den Arbeitsalltag, das rege Vereinsleben, die Schulzeit, liebgewonnene Gaststätten und traditionelle Großereignisse wie das Schützenfest und den Rosenmontagsumzug.

 

Dieser Bildband weckt unzählige Erinnerungen und lädt den Betrachter ein, diesen traditionsreichen Stadtteil Duisburgs in all seinen Facetten neu zu entdecken.

Buch: Duisburg - Alte Gaststätten und Cafés

Duisburg - Alte Gaststätten und Cafés

 

Die Gasthäuser, Kneipen, Cafés und Restaurants der Ruhrgebietsmetropole Duisburg blicken auf eine lange Geschichte zurück. Die Wirtschaften der Stadt waren in früheren Zeiten für viele Menschen der Mittelpunkt des gesellschaftlichen Lebens. Wer Abwechslung vom harten Arbeitsalltag suchte, wurde hier fündig. Auch wenn viele dieser Traditionsgaststätten schon lange nicht mehr existieren, sind bis heute unzählige Erinnerungen mit ihnen verbunden.

 

Harald Molder und Reinhold Stausberg von der Duisburger Zeitzeugenbörse e.V. haben rund 200 bislang zumeist unveröffentlichte historische Ansichtskarten und Fotografien aus ihren umfangreichen Sammlungen zusammengestellt, die zu einer spannenden Reise in die Geschichte der Duisburger Gaststätten und Cafés zwischen 1900 und den 1960er-Jahren einladen.

 

Der nostalgische Kneipenbummel führt den Leser zu den unvergessenen Restaurationen im alten Duisburg, rund um den Ruhrorter Hafen, am Kaiserberg, entlang der Rheinschiene und zu den beliebten Ausflugsgaststätten im Duisburger Wald, die besonders an Sonn- und Feiertagen von Familien und Ausflüglern gerne besucht wurden. Viele der vorgestellten Häuser sind noch heute die Heimat Duisburger Vereine.

 

Dieser liebevoll gestaltete Bildband lädt dazu ein, sich an längst vergangene Zeiten zu erinnern und ein spannendes Kapitel Duisburger „Lokalgeschichte“ neu zu entdecken.

Buch: Duisburg-Großenbaum und Rahm

Duisburg-Großenbaum und Rahm

 

Rund 160 Fotografien aus dem 20. Jahrhundert vermitteln einen facettenreichen Eindruck vom Alltag der Menschen rund um den Bahnhof Duisburg-Großenbaum, die Hahnschen Werke und die neubarocke St.-Hubertus-Kirche mit ihrem charakteristischen Zwiebelturm. Die Bilder zeigen Arbeits- und Vereinsleben, private Momente und öffentliche Ereignisse im Duisburger Süden. Dieser Bildband lädt ein zum Erinnern, zum Neu- und Wiederentdecken.

Alle Bücher sind im Sutton Verlag erschienen und können direkt über die Webseite der Verlages www.verlagshaus24.de/sutton bestellt werden.

Die Bücher der ZeitZeugenBörse im Sutton Verlag:

 

 

Duisburg 100 Jahre in Bildern (19.10.2020)

 

Duisburg-Neuenkamp und Kaßlerfeld in alten Bildern (2019)

 

Laar, Beeck, Beecker-
werth in historischen Fotografien (2017)

Die Duisburger Eisen-bahnen in alten Foto-
grafien (2017)

Duisburger Zechen in historischen Fotografien
(2016)

Walsum in historischen Fotografien (2016)

 

Duisburg-Ruhrort in alten Fotografien (2016)

Zeitsprünge:
Rheinhausen (2015)

Duisburg-Hochfeld und das Dellviertel (2015)

Duisburg-Homberg und -Hochheide (2015)

 

Duisburg-Meiderich (2014)

Zeitsprünge: Duisburg-Süd (2014)

 

Duisburger Hütten- werke (2014)

Die Duisburger Straßenbahn (2014)

 

Duisburg-Neudorf (2013)


Zeitsprünge: Alt-Duisburg (2013)

 
Rheinhausen (2013)

 

Duisburg im Bombenhagel (2012)

 
Duisburg-Duissern (2012)

 

Alte Gaststätten und Cafés (2012)

Duisburg-Großenbaum  und Rahm (2011)